Christa Wolf – Leibhaftig

Christa Wolf – Leibhaftig

Christa Wolf: Leibhaftig, Frankfurt/Main, 2009, S. 53-55 und S. 170-178. Gelesen von Verena Häseler.

Folgende Beiträge aus dem Seminar “Hermeneutik und Dekonstruktion” (Dozentin: Verena Häseler, WS 2022/21 an der Leuphana Universität Lüneburg) setzen sich mit den hier gelesenen Passagen aus Christa Wolfs Leibhaftig auseinander:

Christa Wolfs “Leibhaftig” – Gesellschaftskritik mal anders (Monique Schmitt)

Von Leitern und Teppichen – Überlegungen zum Prozess des Verstehens anhand Christa Wolfs “Leibhaftig” (Andrea Sippel)

“Wochenlang kämpft die Erzählerin gegen eine lebensbedrohliche Krankheit. Vom Aufenthalt im Krankenhaus, vom Umgang mit Ärzten und Pflegepersonal, aber auch von der Auseinandersetzung mit sich selbst und der eigenen Geschichte berichtet sie – vielschichtig und mit scharfer beobachtungsgabe.” (Klappentext)

Share
philosophike.de